Das „Gutachten“ von Frau Dr. Jasper enthielt 43 Anlagen, die ursprünglich noch nicht einmal den Ratsmitgliedern zugänglich waren. Die Veröffentlichung dieser Anlagen wurde der Website www.xtranews.de durch OB „Patex“ Sauerland verboten. Das ist nicht gerade die Art von Aufklärung, die wir uns wünschen.
Glücklicherweise haben wir die Anlagen gefunden und wollen Sie einer breiten Öffentlichkeit zugänglich machen.
Heute ist unser ehemaliger Vorsitzender Torsten Witt aus dem Leben geschieden.
Torsten Witt war von 2004-2006 im Vorstand des Landesverbandes. Er legte bereits 2006 wegen einer schweren Erkrankung sein Amt nieder. Von dem gesundheitlichen schweren Schlag hat er sich nicht wieder erholt.
Der BGH bleibt seiner Linie treu und bestätigt, dass man mit dem Einstellen von Inhalten in das Internet konkludent die Einwilligung zur Verlinkung gibt. Mit dieser Auffassung orientiere sich der BGH an der jüngsten Rechtsprechung des Gerichtshofs der Europäischen Union zum elektronischen Geschäftsverkehr (E-Commerce), so die Richter. Damit ist die bei Google übliche Praxis von entsprechenden EU-Richtlinien gedeckt. Das BGH-Urteil zur Bildersuche und das Leistungsschutzrecht weiterlesen →
Schon im Vorjahr hatte Dirk Dehmel (32) (DERDEHMEL) mit einer Fotoserie aus 10 Bildern den begehrten gewonnen. Es gelang ihm mit der faszinierenden Fotostrecke „Best Ager“ und Dieter Hallervorden als Model als erstem Preisträger die begehrte Trophäe ein zweites Mal zu gewinnen. Erstmalig erhält ein Fotograf den Foto-Oskar zum zweiten Mal weiterlesen →
Mit Unverständnis stellt der DJV-Brandenburg fest, daß der DJV-Bundesverband in der aktuellen Diskussion um zusätzliche Rechte für Verlage seine überwiegend freiberuflichen Mitglieder im Regen stehen läßt. „Wir müssen endlich dafür sorgen, daß Freie Journalisten ohne den Umweg über Verlage zu ihrem Geld kommen, denn was Verlage heute noch zahlen, ist ein Skandal,“ erklärte Geschäftsführer Klaus Minhardt. Der DJV-Brandenburg verlangt sogenannte „Micro-Payment-Systeme“, mit denen Konsumenten einzelne Artikel direkt beim Autor kaufen können, ohne gleich die ganze Zeitung bezahlen zu müssen. DJV-Brandenburg fordert Micro-Bezahlsystem für Freie Journalisten weiterlesen →
Obwohl das BVerfG die Verfassungsbeschwerde nicht zur Entscheidung angenommen hat, kann man Wegweisendes in der Begründung lesen. Bei der Verbreitung von Berichten in Pressespiegeln gilt nur eingeschränkt die Verbreiterhaftung, da man sich bereits durch die Kennzeichnung als Presseschau oder Pressespiegel vom Inhalt distanziert und kenntlich macht, dass keine eigenen Recherchen zugrunde liegen.
Kann es angehen, dass die Presse- und Meinungsfreiheit so schnell zu Grabe getragen wird? Wir erkennen ja gerne die Rechte einer Musikgruppe an der Vermarktung Ihrer Stücke an. Eine Einflussnahme auf die Berichterstattung ist ein dreister Angriff auf unsere Grundrechte. Düsterrocker Rammstein wollen Pressefreiheit einschränken weiterlesen →
Die schon wieder erfolglos verlaufenen Tarifgespräche mit der Nachrichtenagentur Reuters sind nach Ansicht des DJV-Brandenburg eine Mahnung zu einer grundsätzlich neuen Tarifpolitik. „Die bisherige Tarifstruktur ist geprägt von sozialistischer Gleichmacherei, Leistungsfeindlichkeit und Funktionärsüberheblichkeit – sie ist zum Untergang verdammt,“ merkte der Brandenburgische Vorsitzende Hans Werner Conen an, der die „Tarifflucht“ vieler Verlage als „marktwirtschaftlich verständlich“ bezeichnete. DJV-Brandenburg fordert neue Tarifstrukturen weiterlesen →
Der Amoklauf von Winnenden sollte alle Journalisten zu einer ernsthaften Selbstkritik führen. Bereits wenige Stunden nach der Tat wurde über die Ursachen spekuliert und überall tauchten Experten auf, die sehr einseitig Ursachenforschung betrieben hatten. Dabei wurden weder Beweise vorgelegt noch Gegenargumente angemessen gewürdigt. Die Medien ergingen sich in unerträglichen Spekulationen über Ablauf und Ursachen. Natürlich meldeten sich dann auch die Vertreter verschiedenster Organisationen und die allwissenden Politiker ein. Mehr Zürückhaltung bei Berichterstattung über Gewalttaten weiterlesen →
Offener Brief an
Deutscher Presserat e.V.
Sehr geehrter Herr Tillmanns:
was ich zunächst für einen verfrühten und verunglückten April-Scherz gehalten habe, hat sich leider bestätigt. Ihre heutige Pressemitteilung „Gesetzentwurf verhindert Gewinnung neuer Leser … “ ist offenbar ernst gemeint. Offener Brief an den Presserat weiterlesen →
Deutscher Journalisten-Verband LV Berlin-Brandenburg e.V.