Nach den jahrzehntelangen Angriffen der Grünen auf die deutsche Sprache mit Forderungen nach Binnen-I, Gender-* und geschlechterneutraler Sprache, versuchen jetzt die Gutmenschen Wohlmeinenden Deutsch zu simplifizieren. Schließlich sollen die vielen Migranten (hier muss natürlich grün-korrekt MigrantInnen oder Migrant* stehen) es mit der deutschen Sprache leichter haben. Die Grünen: Feinde der deutschen Sprache weiterlesen
Archiv für den Monat: Februar 2016
Unbegrenztes Datenvolumen darf nicht ausgebremst werden.
Wer als Mobilfunkanbieter unbegrenztes Datenvolumen verspricht, der darf dem Kunden nach Verbrauch von 500 MB im Monat nicht durch Drosselung der Geschwindigkeit die Nutzung erschweren.
Das Urteil des Landgerichts Potsdam betraf Eplus mit seiner Allnet-Flatrate Base-All-In. Auch die Ablehnung eines Vertragsbestandteils ist nicht zulässig. So darf die Option für kostenlose Auslandstelefonie nicht verweigert werden.
mehr bei: vzbv Presseinfodes
Angriffe auf Zivilisten und Journalisten durch türkische Soldaten
Ein Video aus der kurdischen Stadt Cizre zeigt wie unbewaffnete Zivilisten unter dem Schutz der weißen Fahne Leichen bergen wollten und dabei von türkischem Militär beschossen wurden. Dem Kameramann Refik Tekin, der selbst verletzt worden war, drohte eine Haftstrafe. Er wurde während des Transport in das Krankenhaus von türkischen Soldaten außerdem noch misshandelt.
Das Kanzleramt betrachtet die Vorfälle mit Sorge. Eine lächerliche Reaktion für die gravierenden Verletzungen von Menschenrechten und Pressefreiheit.
Berkay Mandiraci von der International Crisis Group zum Verhältnis Merkel und Türkei: „Werte und Prinzipien gibt es dabei nicht mehr“ Angriffe auf Zivilisten und Journalisten durch türkische Soldaten weiterlesen
Merkwürdiges Demokratieverständnis von Frank-Walter Steinmeier
Eine Teilnahme an Talkrunden mit der AfD lehnt Frank-Walter Steinmeier ab und wirft ihr Demokratieverachtung vor.
Dagegen spricht er mit den saudischen Despoten und Demokratieverächtern ausgiebig.
Das hat System: Mit kritischen Journalisten meidet er ja auch den Kontakt. Da diktiert er lieber der Tagesschau seine Propaganda ins staatstreue Mikrofon. Wie gerne wäre er doch saudischer König.
https://www.facebook.com/extra3/photos/a.126985678917.103880.37621248917/10153493420583918/?type=3
Frauke Petry und der angebliche Schießbefehl
Während Tübingens Oberbürgermeister Boris Palmer (Grüne) relativ unbeanstandet den Griff zur Waffe gegen Flüchtlinge fordern durfte, wird AfD-Frontfrau für eine viel harmlosere Äußerung medial geschlachtet.
Hier der relevante Teil des Interviews:
Noch mal: Wie soll ein Grenzpolizist in diesem Fall reagieren?
Petry: Er muss den illegalen Grenzübertritt verhindern, notfalls auch von der Schusswaffe Gebrauch machen. So steht es im Gesetz.
Es gibt in Deutschland ein Gesetz, das einen Schießbefehl an den Grenzen enthält?
Petry: Ich habe das Wort Schießbefehl nicht benutzt. Kein Polizist will auf einen Flüchtling schießen. Ich will das auch nicht. Aber zur Ultima Ratio gehört der Einsatz von Waffengewalt. Entscheidend ist, dass wir es so weit nicht kommen lassen und über Abkommen mit Österreich und Kontrollen an EU-Außengrenzen den Flüchtlingszustrom bremsen. Frauke Petry und der angebliche Schießbefehl weiterlesen
Staatsknete für die taz – oder die unschöne Nähe zum Senat
Offensichtlich nehmen Medienmacher gerne das Geld derjenigen, über die sie berichten sollen. So bekam die taz das Grundstück für das neue Verlagsgebäude für rund eine Million unter Verkehrswert und damit das Projekt nicht am schnöden Mammon scheitert, hat man sich auch noch einen satten Bauzuschuss von rund 3,8 Mio geholt.
http://www.rolandtichy.de/feuilleton/medien/staatszuckerl-fuer-die-taz/
Es kann hilfreich sein, falls man als Medienmacher die Meinung der Regierung oder des Senats teilt. Das fördert entweder die Karriere oder gleich das ganze Unternehmen. Natürlich nennt man so etwas dann weder Korruption noch Lügenpresse.
Allerdings kommen da schnell Zweifel an der unabhängigen Berichterstattung auf. Wer guten Journalismus möchte, sollte einen möglichst großen Abstand zum Staat halten. Der ist aber bei taz, ard und zdf nicht mehr vorhanden.
Kritik an Politik und Medien sind Hauptgründe für PEGIDA-Teilnahme
Der „typische“ PEGIDA-Demonstrant entstammt der Mittelschicht, ist gut ausgebildet, berufstätig, verfügt über ein für sächsische Verhältnisse leicht überdurchschnittliches Nettoeinkommen, ist 48 Jahre alt, männlich, gehört keiner Konfession an, weist keine Parteiverbundenheit auf und stammt aus Dresden oder Sachsen. Kritik an Politik und Medien sind Hauptgründe für PEGIDA-Teilnahme weiterlesen
Der Staatssender ZDF und die Anweisungen der Regierung
Dr. Wolfgang Herles, früher Leiter ZDF-Studio Bonn und später Redaktionsleiter und Moderator aspekte, erklärt in einem Interview, dass man selbstverständlich Anweisungen der Regierung befolgen musste und dass man Themen vorgegeben bekam. Dabei fielen öfters auch wichtige Themen unter den Tisch.
Die Staatsferne der öffentlich-rechtlichen Sender ist reines Wunschdenken. Die Praxis belegt das Gegenteil.
Das komplette Interview:
Und die entscheidenden Worte daraus:
Mittlerweile hat Herles einen Text zu den Vorwürfen veröffentlicht:
http://www.rolandtichy.de/daili-es-sentials/meinungsfreiheit-anordnung-zur-anpassung/